Alle Beiträge von Oliver Tacke

Über Oliver Tacke

Jack of all Trades, Master of None

Hey, TU Braunschweig, Lust auf Minecraft?

Hallo, liebe WissenschaftlerInnen an der TU Braunschweig quer durch die Disziplinen!

Eines der großen Forschungsfelder der TU ist die „Stadt der Zukunft“. Solltet ihr darin verwickelt sein, dann lest doch weiter! Unter der Schirmherrschaft des BMBF startet am 14. September der Wettbewerb „Baue deine Zukunftsstadt“. Jeder Interessierte hat bis Ende Oktober Zeit, genau das zu tun — die Stadt der Zukunft in Minecraft nachzubauen.

Habt ihr nicht Lust, eure Ideen und Theorien anderen mal virtuell vorzustellen? Auf diese Weise anderen Wissenschaft näher zu bringen? Ich habe keinen Schimmer, ob euch das für eure Forschung etwas bringt, und sei es nur gedanklich. Wenn ihr danach geht, würde euch die Sache vielleicht nur Zeit kosten. Womöglich sogar viel Zeit. Und im schlimmsten Fall befürchtet ihr, mit „Spielen“ euren Ruf zu gefährden. Mir bringt Minecraft aber auf jeden Fall eine Menge Spaß! Ich wäre dabei!

Da ich vom Thema „Stadt der Zukunft“ keine Ahnung habe, kann ich inhaltlich nicht viel beitragen, aber ich stelle gerne Serverplatz zur Verfügung, helfe beim Umgang und „Styling“ in Minecraft so gut ich kann, erstelle am Schluss das erforderliche Video, usw. Und natürlich baue ich auch gerne mit, wenn ich kann! Mitbauen heißt aber „nicht allein“…

Meldet euch doch einfach bei mir, falls ihr Lust habt. Teams mit bis zu fünf Personen können am Wettbewerb teilnehmen.

Verflechtungen II – Der Auftrag

Dieser Beitrag ist vor allem für all diejenigen unter euch gedacht, die überlegen an meinem Workshop namens „Offene Seminare in Wikis“ am 14. Oktober 2015 bei der Tagung Verflechtungen II — Medien, Bildung und Wissen in der Hochschule teilzunehmen. Ihr könnt hier einen besseren Eindruck davon gewinnen, was euch erwartet. Wenn euch das zusagt, könnt ihr euch anmelden.
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Einblicke in das stille Unileben

Vor drei Wochen hat Lars Fischer eine Parodie auf eine unfreiwillig komische Sanifair-Werbung ins Netz gestellt: Kacken in Wacken. Wir waren so frei, an der und über die TU Braunschweig eine weitere Parodie zu basteln.

Neben viel Spaß und ein wenig Transparenz — so sehen die Toiletten halt aus, können wir nichts dafür — wollen wir aber auch auf thematisch passende Forschung hinweisen. Sprüche an Klowänden sind immer wieder Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen, jüngst etwa in Regensburg. Erkenntnisse können laut Thomas Spröd beispielsweise in der Psychologie oder der Sprachwissenschaft von Interesse sein. Wer sich ins Thema einarbeiten möchte, findet die heißesten Sprüche übrigens auf der zugehörigen Website Latrinalia.

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Dazu gibt es dann gleich noch ein zweites Video. Wir hatten so viel Spaß beim Dreh, dass wir euch auch unsere „Behind The Scenes“-Dokumentation nicht vorenthalten möchten.

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