Der Großteil dessen, was ich audiovisuell konsumiere, ist seit einigen Jahren schon auf Englisch. Ob das Filme und Serien auf Blu-ray, Netflix oder im Kino sind, Let’s Plays oder Dokus auf YouTube oder neuerdings diverse MOOCs: Englisch. Ich mag die Sprache. Kurios finde ich bloß, was mir neuerdings auffällt: In Gesprächen auf Deutsch habe ich immer wieder so etwas wie Wortfindungsstörungen. Ich könnte sofort eine englische Vokabel nennen, die das ausdrückt, was ich meine, aber für die passende deutsche muss ich nachdenken. Das Gehirn ist schon sonderbar.
:) das geht mir auch so; vermehrt allerdings dann, wenn ich über das auf Englisch konsumierte spreche.