Wer offen ist, bekommt Anerkennung

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Vor einer Weile habe ich ja schon darüber berichtet, welche schönen Effekte es haben kann, wenn man seine eigenen Schöpfungen anderen frei zur Verfügung stellt – seien es Texte, Videos, Tonaufnahmen oder was auch immer. Das gilt natürlich auch für die Lehre. Ihr erinnert euch: Zu OER habe ich auch schon mehrfach geblogged.

Seitdem habe ich wieder ein bisschen Anerkennung erhalten. Andere finden offenbar einige Zeichnungen und Fotos gut, die ich bei Flickr eingestellt habe. Das freut mich total! Ein bisschen ordentliche Verschlagwortung reicht offenbar, damit solche Dinge auch gefunden werden. Was ich alles entdeckt habe, vielleicht gibt es sogar noch mehr:

Diese Anbieter kennen vermutlich die wenigsten, die hier hineinschauen. Aber vielleicht das DeutschlandRadio? Dort tauchen tatsächlich in drei Beiträgen Sketchnotes von mir auf (leider mit fehlendem Alpha-Kanal, daher die hässlichen Hintergründe in schwarz statt weiß):

  • Studien – Die Wissenschaft hat festgestellt…
  • Wissenschaft – Der Hoax im Fachjournal
  • Schuldgefühle – Hat jeder, braucht keiner

[UPDATE: Leider sind die DeutschlandRadio-Beiträge inzwischen nicht mehr online.]

Also, ihr Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, ich lese über euch häufig, Anerkennung sei statt Geld die Währung, nach der ihr strebt. Warum seid ihr dann nicht offener statt häufig so verschlossen? Hmm. Verstehe. Das hat gar nicht mit dem zu tun, was ihr sonst so macht. Dann verrate ich euch zum Schluss einfach, dass ich eingeladen wurde, für eine Fachzeitschrift einen Beitrag über OER zu verfassen. Sie wurde über einen Blogbeitrag von mir darauf aufmerksam. Legt ihr jetzt los? Warum legt ihr nicht los? Traut euch!

1 thoughts on “Wer offen ist, bekommt Anerkennung

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